Spektralmechanische Versuchsanordnungen & Artefaktstudien
Verfasst: 12.12.2025, 16:19
Transdimensionale Klangverdrillung v0.3 (Beta):
Der aktuelle Beat-Vector stammt aus einer leicht destabilisierten Machinedrum-Instanz, die ich über einen Buchla 285e bi-sidereal Frequency Displacement Core gejagt habe.
Die resultierenden Up/Down-Sideband-Divergenzen wurden anschließend spektral gegengefaltet und im Torso S-4 leicht asymmetrisch verwölbt.
Parallel dazu habe ich ein paar impulsiv getriggersynchrone Lead-Artefakte vom Moog Muse extrahiert, ebenfalls zweimal durch den 285e geschickt, damit die Obertonmatrizen sauber entphasen und die Phase als solche trotzdem bestehen bleibt. Dadurch entsteht dieser charakteristische „postlinear kontravibrante“ Drift, den man nur hört, wenn man eigentlich etwas anderes erwartet.
Kurz gesagt:
Alles ein bisschen verdängelt, verzerrwinkelt und spektral verschoben — der Rest ist akustisches Parallax-Rauschen.
Der aktuelle Beat-Vector stammt aus einer leicht destabilisierten Machinedrum-Instanz, die ich über einen Buchla 285e bi-sidereal Frequency Displacement Core gejagt habe.
Die resultierenden Up/Down-Sideband-Divergenzen wurden anschließend spektral gegengefaltet und im Torso S-4 leicht asymmetrisch verwölbt.
Parallel dazu habe ich ein paar impulsiv getriggersynchrone Lead-Artefakte vom Moog Muse extrahiert, ebenfalls zweimal durch den 285e geschickt, damit die Obertonmatrizen sauber entphasen und die Phase als solche trotzdem bestehen bleibt. Dadurch entsteht dieser charakteristische „postlinear kontravibrante“ Drift, den man nur hört, wenn man eigentlich etwas anderes erwartet.
Kurz gesagt:
Alles ein bisschen verdängelt, verzerrwinkelt und spektral verschoben — der Rest ist akustisches Parallax-Rauschen.